Johannisbeeren-Rezepte: kleine Früchtchen für den großen Geschmack

Kleine Beeren, volles Aroma: Rote, schwarze und weiße Johannisbeeren verleihen mit ihrem intensiven Geschmack Süßspeisen, aber auch herzhaften Gerichten eine besondere Note. Gehen Sie mit uns auf eine kulinarische Entdeckungsreise!

Johannisbeeren-Rezepte: einfach beerig!

Egal, ob rot, schwarz oder weiß – der Name der Johannisbeere leitet sich vom Johannistag ab. Am 24. Juni beginnt traditionell die Saison für das Beerenobst, das für seinen säuerlichen Geschmack bekannt ist und sich ideal für Kuchen, Konfitüre, Gelee und als Dessert eignet. Probieren Sie unsere vielfältigen Johannisbeeren-Rezepte aus! Unsere Törtchen mit Johannisbeeren etwa sind als kleiner Nachtisch für das Sommerbuffet ideal.

Johannisbeeren-Rezepte für Kuchen

Beerig gut macht sich das Obst auf Kuchen. Unser Johannisbeerkranz aus Hefeteig wird durch einen Belag aus Marzipan und Johannisbeerenkonfitüre sowie frischen Früchten herrlich saftig. Unser Tipp, wenn Ihnen Johannisbeeren pur zu sauer sind: Greifen Sie zu einer weißen Sorte, die ist milder im Geschmack. Möchten Sie die Beeren in einem Rührteig aus Vollkornmehl betten, empfehlen wir unseren Johannisbeerkuchen. Ein Tipp für Schokoladenliebhaber ist der Schneewittchenkuchen: Er ähnelt den bekannten Donauwellen, wird aber mit roten Johannisbeeren statt mit Sauerkirschen gebacken und mit einer Schicht Kuvertüre abgeschlossen.

Herzhafte Johannisbeeren-Rezepte

Johannisbeeren passen auch hervorragend zu herzhaften Speisen. Bestes Beispiel ist ein gebackener Camembert, der durch Johannisbeerkompott und Feigen ein tolles Aroma erhält. Auch zu Fleisch können Sie Konfitüre oder Kompott aus den kleinen Früchtchen reichen. Oder Sie bereiten aus ihnen eine Soße zu und genießen Köttbullar mit Fruchtsauce. Als raffinierte Salatkreation bietet sich unser Fenchel-Johannisbeer-Salat mit Gurke und Kirsche an: eine erfrischend andere Beilage zum Grillen!

Richtig aufbewahren und verarbeiten – Johannisbeeren-Rezepte

Johannisbeeren halten sich im Kühlschrank einige Tage lang. Sortieren Sie matschige Exemplare sorgfältig aus und lagern Sie die druckempfindlichen Beeren möglichst locker: etwa ausgebreitet auf einem Tablett. Sie können sie auch einfrieren und aufgetaut zu Saft, Marmelade, einer Johannisbeer-Vanille-Konfitüre und Süßspeisen verarbeiten. Im Kuchenteig lassen sie sich auch direkt tiefgefroren verbacken. Übrigens, die Blätter der schwarzen Früchte können sie trocknen und als Johannisbeerentee trinken. Das Getränk wird als Hausmittel zur Linderung bei Rheuma und Harnwegsinfekten eingesetzt.