Drück mich: Rezept für Smashed Potatoes

Kartoffeln sind lecker, wenn da nur das Schälen und Schneiden nicht wäre. Sind Sie dieser Meinung, dann ist unser Smashed-Potatoes-Rezept genau das richtige für Sie. Einfacher und schneller lassen sich knusprige Knollen kaum auf den Teller bringen. Smashed Kartoffeln brauchen Sie lediglich gründlich zu waschen, bissfest zu garen, zu zerdrücken und in den Ofen zu schieben. Kein Schälen, Schneiden oder im Falle von klassischen Folienkartoffeln mühsames Herausholen des Fruchtfleischs. Zu beachten ist lediglich die Wahl der richtigen Sorte für Smashed Potatoes. Welche Kartoffeln für welches Gericht geeignet sind, haben wir in unserem Expertenwissen für Sie zusammengefasst. Für Smashed Potatoes aus dem Ofen lassen sich festkochende oder auch vorwiegend festkochende Kartoffeln verwenden. Für Kartoffelbrei, aber auch für Gitterkartoffeln, eignen sich dagegen am besten mehligkochende Sorten. Diese sind auch für Mashed Potatoes die richtige Wahl – ein Buchstabe macht den Unterschied bei den beiden Rezepten für zerdrückte und gestampfte Knollen.

Dips, Soßen, Käse: So veredeln Sie Ihre Smashed Potatoes

Die fertigen Quetschkartoffeln lassen sich mit Pesto alla Genovese oder anderen italienischen Soßen genießen. Es ist reine Geschmackssache, ob Sie ein Pesto Verde oder Pesto Rosso auf die fertigen Backkartoffeln geben. Auch ein Kräuterdip, Quark oder Ajvar passen super dazu. Wer Smashed Potatoes so knusprig wie möglich mag, aktiviert gegen Ende der Backzeit einfach die Grillfunktion und isst die Knollen pur. Käsekrustenfans streuen vor dem Backen geriebenen Gouda oder Emmentaler darauf und freuen sich auf eine leckere Variante gratinierter Kartoffeln. Ebenso vielfältig wie die geschmackliche Abrundung der Knollen ist ihre Verwendung als Beilage. Das Smashed-Potatoes-Rezept ist für beinahe jede Art von Gericht die perfekte Ergänzung: Die Quetschkartoffeln schmecken zu Fleisch, Fisch, Gemüse, Salat oder als Snack beim gemütlichen Fernsehabend. Lust auf eine andere cremige Beilage? Wie wäre es mit nussig-aromatischem Maronenpüree?