Herbstmenü – ausgiebiger regionaler Genuss für kürzere Tage

Frisches regionales Gemüse, dazu ein saftiger Braten, als Krönung ein leckeres Dessert – Herbstmenüs hellen die immer dunkler anmutenden Tage gekonnt auf. Sogar der Gesundheit können sie zuträglich sein. Lassen Sie sich von unseren Herbstrezept-Ideen inspirieren.

Herbstmenü: kochen mit saisonalem Gemüse

Kürzere Tage gleich ausgiebigere Kocheinlagen gleich mehr Zeit mit Freunden und Familie. Die Gleichung funktioniert hervorragend. Denn zieht es Sie mangels Sonnenstrahlen und trockener Bedingungen nicht nach draußen, können Sie sich besten Gewissens reichhaltigen Herbstmenüs widmen. Sie sorgen für warmes Licht, blenden das Grau aus und genießen gemeinsam. Besonders lecker gestaltet sich Ihr Herbstmenü natürlich, wenn Sie auch den Einkaufszettel an die Saison anpassen, frisches Obst und Gemüse aus der Region auf den Tisch bringen. So können Sie für Ihre Herbstgerichte verschiedene Kohlsorten, auch Blumenkohl, dazu Kürbis, Radieschen, Pastinaken, Lauch oder Wirsing verwenden und damit auch wärmende Suppen oder Beilagen respektive Soßen zum Braten zubereiten. So schmeckt das herbstliche Menü noch ein bisschen besser.

Herbstmenü: für die Gesundheit

Sinken die Temperaturen, steigt gleichzeitig das Feuchtigkeitslevel, springen im Optimalfall die Abwehrkräfte ein. Sie stellen sich Erkältungen oder der Grippe entgegen und lassen sich mithilfe der richtigen Ernährung, mithilfe passender Herbstmenüs effektiv aufbauen. Ausgewogen sollten Sie essen, dazu ausreichend Vitamin C konsumieren. Tee mit Zitrone ist dabei immer eine gute Option. Geben Sie den Saft allerdings erst zum Tee, wenn er abgekühlt ist. So verbrüht das hitzeempfindliche Vitamin C nicht. Ist Ihnen die Zitrone zu sauer, geben Sie etwas Honig dazu. Ebenfalls für angenehme Wärme sorgen Sie natürlich, indem Sie Ihr Herbstmenü durch eine leckere Suppe aufwerten. Weitere Tipps rund um das Thema "Gesund durch den Herbst" erhalten Sie in unserem Artikel.

Herbstmenüs – drei oder vier Gänge?

Der Hauptgang allein genügt nicht. Vorspeise und Nachtisch sollten mindestens auch Teil eines Herbstmenüs sein. Zumal das nicht zwingend bedeutet, dass Sie gleich den halben Tag in der Küche verbringen müssen. Orientieren Sie sich beispielsweise an der italienischen Küche und servieren Sie eine Pasta mit Herbstgemüse. Etwas aufwändiger wird es, wenn Sie einen Hirschbraten zubereiten. Der passt dafür umso besser zwischen Vorspeise und Herbst-Dessert. Denn Wild eignet sich vor allem für das Kochen während der kühleren Monate, damit auch für Ihr Herbstmenü. Weitere Inspiration – auch abseits unterschiedlicher Herbst-Rezepte – erhalten Sie mit unseren Rezeptideen zum 3-Gänge-Menü. Möchten Sie den Abend noch intensiver auskosten, nehmen Sie sich eines unserer 4-Gänge-Menüs vor.