Riegel im Großformat: Rezept für Bounty-Kuchen

Bei Süßigkeiten gibt es oft eindeutige Präferenzen, was den Geschmack betrifft. Die einen stehen auf Erdnüsse oder Karamell, die anderen auf Waffeln und manche sind Anhänger von Milchcremefüllungen. Welchen Lieblingssnack Sie auch immer mögen, fest steht, dass er schnell verspeist ist. Wer den Genuss verlängern will, backt einfach einen Kuchen mit ähnlichen Zutaten. Fans von Kokos-Riegeln können unser Bounty-Kuchen-Rezept verwenden. Die saftige Füllung bettet sich hier zwischen einen einfachen Rührteig und eine knackige Schokoladenauflage. Der Bounty Cake kommt dem Vorbild somit sehr nahe und lässt sich zu einer Tasse Kaffee oder Tee genießen. Auch als Dessert nach einem guten Essen macht sich der Schoko-Kokoskuchen bestens.

Doppelt schmeckt besser: Bounty-Kuchen mit Kokosmilch

Neben Kokosraspeln, die bei der Konsistenz für die typische Mischung aus Cremigkeit und Biss sorgen, kommt reichlich Kokosmilch in den Belag für den Blechkuchen. Durch das Kokosdoppel "verwässern" Milch und Sahne nicht den Geschmack. Weichweizengrieß gibt der Masse Struktur und macht sie schön streichfähig. Alternativ können Sie auch Sahnepuddingpulver verwenden. Ist Ihnen der Rührteig für den Bounty-Kuchen vom Blech zu mächtig, können Sie stattdessen einen fluffigen Biskuitboden backen. So oder so, der saftige Schoko-Kokoskuchen begeistert Klein und Groß. Apropos Format: Sind Ihnen Häppchen doch lieber, können Sie Bounty selber machen. Dazu brauchen Sie lediglich fünf Zutaten und eine halbe Stunde Zeit. Nicht viel aufwendiger ist es, eine weitere beliebte Kokossüßigkeit herzustellen. Wenn Sie Raffaello selber machen, haben Sie jederzeit einen Vorrat der leckeren Kugeln parat oder ein schönes Mitbringsel für Gastgeber.