Kinderkekse: Naschwerk aus guten Zutaten statt mit viel Zucker zubereiten

Fertiges Gebäck enthält oft reichlich Zucker. Und den sollten gerade Kinder nicht in zu großen Mengen konsumieren. Sonst drohen schon in jungen Jahren Übergewicht und andere Zivilisationskrankheiten. Wenn Sie Kinderkekse selber backen, können Sie gesunde Zutaten verwenden.

So backen Sie gesunde Kinderkekse

Gerade Süßigkeiten und Kekse für Kinder werden in der Werbung zwar gerne als vorteilhaft für den heranwachsenden Organismus angepriesen, sind aber häufig alles andere als gesund. Viel Zucker und insgesamt wenig nährstoffreiche Zutaten wie Weißmehl leisten keinen wertvollen Beitrag zur Ernährung, weshalb sich Genussmittel für Kinder wie Erwachsene an der Spitze der Ernährungspyramide finden: Sie sollen den kleinsten Anteil an der täglichen Kost bilden. Aus den richtigen Bestandteilen lassen sich aber durchaus Kekse zaubern, die in der Nährstoffbilanz besser abschneiden.

Kinderkekse mit Gemüse backen

Gemüse als Süßungsmittel für Kinderkekse? Was zunächst seltsam klingt, schmeckt erstaunlich lecker. Denn von Natur aus süß schmeckende Sorten wie Karotten und Kürbis sind eine ideale Zutat, um Kinderkekse mit wenig Zucker zu backen. Bei entsprechender Reife können Sie eventuell sogar ganz auf die Zugabe weiterer Süßungsmittel verzichten oder brauchen nur etwas Apfelmus wie im Falle unserer Möhren-Muffins ohne Zucker. Kürbiskekse für Kinder lassen sich einfach aus Kürbismus, Apfelsaft, geriebenem Apfel, Mehl, Haferflocken und Butter oder Öl sowie Backpulver zubereiten.

Tipp: Es soll mal was anderes geben als Kinderkekse? Dann ist unser Fruchtleder als Alternative zu Gummibärchen eine Kostprobe wert. Es wird ausschließlich mit Obst und Chiasamen hergestellt.